Maikäfer, auch Chruschtschow genannt, werden im Frühling von vielen mit Hitze in Verbindung gebracht. Diese Insekten sind besonders beliebt bei Kindern, die versuchen, sie zu zähmen und in Haustiere zu verwandeln. Kann man das wirklich tun und was Käfer unter natürlichen und häuslichen Bedingungen als Nahrung essen, so lernt man weiter.

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Chruschtschow ist ein typischer Vertreter der Gattung Melolont, der in Asien und im Norden Europas lebt. Der Lebenszyklus dieses Arthropoden beträgt durchschnittlich 3 Jahre, in denen er eine Reihe von Transformationen durchläuft.

  1. Im ersten Lebensjahr schlüpft eine Larve aus einem Ei, das eine erwachsene Frau gelegt hat. Es stammt aus den oberen Schichten des Bodens und entwickelt sich während der warmen Jahreszeit. Zum Winter gräbt sich die im Sommer gebildete Raupe tiefer in den Boden und wartet auf die Kälte. Die Larve des Maikäfers ernährt sich im ersten Lebensjahr von den kleinen Wurzeln von Gräsern oder Kulturpflanzen.
  2. Das zweite Jahr der Knorpelentwicklung verläuft ebenfalls im Untergrund. Das Individuum erreicht aber schon beeindruckendere Größen (bis zu 5 Zentimeter) und hat einen guten Appetit. Bereits im zweiten Lebensjahr kann sie um das Wurzelsystem eines erwachsenen Baumes fressen und dadurch Pflanzen erheblich schädigen.
  3. Im dritten Jahr verwandelt sich eine große Raupe in einen Käfer, der die letzte Phase ihres Lebenszyklus erreicht - einen Erwachsenen. Das erwachsene Insekt befindet sich noch einige Zeit im Untergrund und wird nur zur Paarung an die Oberfläche ausgesucht. Bei trockenem und warmem Wetter fliegen Maikäfer um Bäume und über Wiesen und suchen einen Partner. Das Männchen stirbt kurz nach der Paarungszeit und das Weibchen - nachdem es Eier in den Boden gelegt hat.

Der Käfer im erwachsenen Stadium frisst unter natürlichen Bedingungen saftige Blätter, Triebe, Knospen von Bäumen und Sträuchern, die in gemäßigten Klimazonen wachsen. Die Arthropodennahrung umfasst auch Kulturpflanzensorten, beispielsweise Apfelbäume, Trauben, Birnen oder Pflaumen.

Aufgrund der Schäden, die Schädlinge in der Landwirtschaft verursachen, werden Maikäfer und ihre Larven aktiv ausgerottet, wodurch die Population künstlich verringert wird.

Was können Insekten in der Natur essen

Die Ernährung der Maikäfer im natürlichen Lebensraum ist recht vielfältig. Es kommt darauf an, welche Bäume oder Sträucher in der Nähe wachsen.

Insektenlarven schädigen das Wurzelsystem des Baumes erheblich und fressen auch Wurzelgemüse: Karotten, Rüben und Kartoffeln. Erwachsene im Entwicklungsstadium von Erwachsenen zerstören Triebe, Knospen und junge Blätter.

Dies führt dazu, dass die Pflanze ihre Photosynthesefähigkeit verliert und aufgrund des entstandenen Schadens lange krank ist.

Folgende Baumsorten eignen sich zum Verzehr von Chruschtschin:

  1. Gartenfrüchte: Apfelbaum, Birne, Pflaume, Quitte, Kirsche.
  2. Laubbäume: Linde, Erle, Ahorn, Espe, Weide, Pappel.
  3. Nadelholz: Kiefer, Fichte.

Nicht nur auf Bäumen, sondern auch in der Nähe von Sträuchern sind Maikäferherden zu finden. Hagebutten, Johannisbeeren und Stachelbeeren sind ein ausgezeichnetes Futter für diese Insekten.

Die Ernährung von Insekten zu Hause

Im natürlichen Lebensraum sind solche Insekten bei der Auswahl der Nahrung nicht skurril und können den Pflanzen erheblichen Schaden zufügen. Zu Hause hat sich eine erwachsene Person am häufigsten von einer Larve in einen Käfer verwandelt. Es ist von Interesse für Kinder und Naturliebhaber - Amateure, die versuchen, ein so summendes Exemplar wie ein Haustier herzustellen.

In Gefangenschaft frisst Schachtelhalm die folgenden Leckereien:

  • Gemüse: Kartoffeln, Karotten, Gurken.
  • Junge Triebe und frische Blätter von Bäumen.

Wie die Praxis zeigt, werden trockene und träge Leckereien vom Insekt nicht sehr angezogen. Für Maikäfer sind nur saftige Triebe und Blätter geeignet.

Es sollte bedacht werden, dass solche Individuen im Erwachsenenstadium nicht die am besten geeignete Option für ein Haustier sind. Sowohl in der Natur als auch in Gefangenschaft existiert es nicht lange. Nachdem sich das Insekt paart und Eier in den Boden legt, stirbt es. Als Larve oder Puppe kann der Käfer einige Zeit in Gefangenschaft leben, aber nur, wenn alle Voraussetzungen dafür geschaffen sind.

Welche Käfer trinken in der Natur und in Gefangenschaft

Im natürlichen Lebensraum des Schachtelhalms ist viel Feuchtigkeit vorhanden. Er trinkt Tau von Gras oder Bäumen und findet auch nach Regen Feuchtigkeit in verdrehten Blättern. Seit Mai ernähren sich Käfer ausschließlich von jungen und saftigen Blättern, beziehen den größten Teil des Wassers aus der Nahrung und füllen bei Feuchtigkeitsmangel das Defizit mit Tautropfen. Im Zustand der Larve erhält das Insekt Flüssigkeit aus saftigen Wurzelfrüchten und gräbt sich während der Dürreperiode tiefer in den Boden ein.

Zu Hause müssen junge Triebe leicht bewässert werden, bevor Sie das Insekt mit Trieben füttern. So kann der Crush bei Austrocknung die Feuchtigkeitszufuhr selbständig auffüllen. Für ihn ist es unpraktisch, Wasser separat zu geben, da der Käfer nur eine minimale Menge benötigt und in einem tiefen Behälter ertrinken kann.

Wenn Sie ein Insekt zu Hause ansiedeln, sollten Sie sich an die Gefahr erinnern, die es für landwirtschaftliche Nutzflächen darstellt. Eine erwachsene Larve kann einen Strauch oder einen jungen Baum töten.